Tourbericht

Am Donnerstag morgen fuhren wir:

Annette v. Bobrucki, Christine Böhnert, Annemarie Cerar, Cornelius Dorner, Markus Dreyer, Sebastian Fehrle, Rainer Frey, Georg Frey, Jochen Frey, Petra und Thomas Gilgin, Lutz Goerend, Klaus Göppert, Sunai Gün, Nils Haug, Paul Hegel, Markus Heitz, Francis du Yvonne Judith, Rüdiger Kunst, Lukas und Winfried Meier-Ehrat, Sebastien Miehe, Roswita Noll, Pascal Petrella, Markus Reinelt, Roland Reiszek, Ellen und Mario Sammarco, Bertram Steinmann, Sandra Wangler und Ulli Holzhäuser

pünktlich um 9 Uhr, mit zwischen Stationen in Gallenweiler und Autobahnausfahrt Freiburg Süd, gen Luxemburg ab. Wir kamen mit leichter Verspätung in Luxemburg an und gleich ging's los mit dem ersten Training.

Luxemburg, 29.5.03

Sensei Pascal Petrella leitete das erste Training. Der erste Teil des Trainings bestand aus Atemübungen ohne und mit Partner. Die Technik der Atemübung wurde dann im Kihon "geschlossene Hände" (Prüfungsprogramm zum 1. Dan Shotkan-Ryu-Kase-Ha) angewendet. Die Kihonübung wurde dann in intensivem Partnertraining mit viel Partnerwechsel angewendet. Bei 30°C war das erste Training ganz schön schweißtreibend.

Nach einer 15 min. Pause wurde das zweite Training von Sensei Peter Taylor geführt. Nach einer ausgedehnten Gymnastik wurde Mae-Geri, Mawashi-Geri, Yoko-Geri und Ushiro-Geri geübt. Besonderen Wert legt Sensei Peter auf das korrekte Zielen der Fußtechnik und die Verwurzelung des Körpers mit dem Boden. Nach dem Kihonübung wurde das ganze in in Tai-Sabakiform weitergeführt.

Nach einem schönen und lehrreichen Training wurde Sensei Peter Taylor von unseren Senseis Pascal und Mario Freundschaftsgeschenke überreicht. In einer Pizzeria in der Nähe des Dojos konnten wir dann unseren Durst und Hunger stillen.

Gruppenbild in Luxemburg

Abfahrt nach Hasselt

Nach einem sehr gemütlichen Essen ging es dann noch am gleichen Tag weiter nach Hasselt in Belgien. Sensei Dirk hat uns sein Dojo als Übernachtungshalle zur Verfügung gestellt. 

Stilleben im Dojo bei Dirk

King Thomas, Oss zum "29." Geburtstag

Nachdem alle Ihre Luftmatratzen, Isomatten und Schlafsäcke wie auch die von Schweißgetränkten Gi’s ausgebreitet hatten, wurde schon die erste Flasche Bier aufgemacht und mit viiiiiiel Oss wurde der Geburtstag von Thomas begossen. Nach der langen Fahrt und 2 Trainingseinheiten waren die meisten Teilnehmer recht müde und gegen 1 Uhr befanden sich die meisten im Reich der Träume.

Freitag, 30.3.03

Am Freitag Morgen wurden die meisten um 8 Uhr vom Kaffeeduft geweckt und wenn nicht, so hat den Rest mit Sicherheit das "Ohajo Gozeimasu" von Pascal aus dem Schlaf gerissen. Um 10 Uhr gab es dann das erste Training bei Sensei Dirk Heene. In seinen drei Einheiten an diesem Wochenende stand das Kata – Bunkai der Kata Bassai-Dai auf dem Programm. Sensei Dirk hat die Übungen wie immer didaktisch super aufgebaut.

Nach dem ersten Training ging's dann erst mal zum Mittagessen und danach kurz ins Dojo. Die zweite Einheit wurde dann wieder von Sensei Pascal geleitet. Er fing bei diesem Training auch wieder mit Atemübungen an, die dann in Anwendung mit Ten-No-Kata Omote erarbeitet wurden. Anschließend wurde die Atemübungen beim Kihon "offene Hände", Prüfungsprogramm zum 2. Dan SRKHA, wieder mit dem Schwerpunkt Atmung erarbeitet und natürlich auch beim Kumite angewendet.

Das dritte Training dann am Abend wurde wieder von Sensei Dirk übernommen. Er hat das Programm vom Morgen weitergeführt und einen weiteren Teil der Kata Bassai-Dai – Omote mit uns trainiert.

Bunkai Bassai-Dai

Sensei Mario bei Bassai Dai

Am Mittag kam von Sensei Dirk der Vorschlag Abends ein Grill-Feschtle vor seinem Dojo zu veranstalten. Da waren wir natürlich gleich dabei. Laurence, Dirk und noch andere Helfer vom Honbu-Dojo in Hasselt haben sich viel Mühe beim Salatbüffet gegeben. Alles hat supergut geschmeckt und gemütlich war es auch.

Bei der Vorbereitung

"Torranaga, wo bleiben den die Steaks ???"

Nach dem Essen ging's dann in die Dojo-Bar wo dann auch kräftig gesungen wurde.

Christine Böhnert überrasche alle mit einer Partitur aus einem engl. Musical und Sensei Pascal mit der Arie O Sole mio. Nach und nach kamen dann immer Leute, die bis spät in die Nacht hinein sangen.

Samstag, 31. Mai

Die erste Einheit wurde von Sensei Pascal geleitet. Das Thema für dieses Training war Randori, 2 lange Stunden nonstop Randori bei ca. 30°C, das wohl alle Trainierenden an Ihre Grenzen brachte. Das Training fing an mit Go-No-Sen Übungen, wobei die Betonung auf der Verlagerung des Körperschwerpunktes bestand. Es ging weiter mit vorgegebenen Bewegungsmustern Angriff, Block und Kontertechniken. Zum Schluss wurden dann noch Hentei und offene Handtechniken ins Randori mit eingebaut.

Nach einer ½ stündigen Pause ging's weiter mit Sensei Dirk, der die Kata Bassai mit Bunkaiübungen weiter vertiefte.

das Training war anstrengend ...

... sehr anstrengend!

Am Abend ging's zu „Hasselt Life“. In der ganzen Innenstadt spielten ca. 30 Lifebands aller möglichen Musikrichtungen. Es war eine absolut tolle Stimmung auf diesem Hasselt-Life, bei absolut gigantischem Wetter. Alle waren total begeistern von dieser Veranstaltung. Gegen 2 Uhr morgens fanden sich die letzten Mohikaner im Dojo ein. Alle waren so fertig, dass Abends im Dojo nichts mehr ging.

Sonntag, 1. Juni

Am Sonntag morgen wurde die Kata Bassai-Dai-Omote mit Bunkai zu Ende geführt. Leider hatte sich Sensei Dirk am Tag zuvor seinen Riest so sehr geprellt, das er am Sonntag kaum auftreten konnte. Roland und Ricki zeigten aber sehr anschaulich das Bunkai. Zum Abschluss des Trainings wurden Geschenke von Mario und Pascal an Dirk Heene mit herzlichen Dankesworten überreicht. Wir alle haben uns bei Laurence und Dirk im Dojo wie zu Hause gefühlt. Nochmals herzlichen Dank.

Shihans Mario, Dirk und Pascal

Das Abschlusstraining in Hasselt wurde wieder von Sensei Pascal übernommen. Es gab ein spezielles Training im Freien, bei über 30°C im Schatten mittags um 12 Uhr bei vollem Sonnenschein. Offene Hand Kihon und danach Offene Hand Kumite. Das Training war sehr schweißtreibend und es hat von allen den Rest abverlangt.

Nach dem "heißen Training" in der prallen Sonne war für viele erst mal das Freibad angesagt, das direkt gegenüber der Sporthalle lag. Manche zog es aber gleich wieder in die City von Hasselt, weil es da immer noch Hasselt live gab. Am Sonntagabend in Hasselt war dann auch noch Haare abrasieren angesagt. Rainer und Georg hatten schon vor der Reise damit angefangen ihre Haare abzurasieren.

Montag, 2. Juni

Am Montag morgen um 7 Uhr ging es dann gen Rouen.

Auf der Fahrt kam man sich doch sehr nah!

Erst mal alles ins Dojo räumen

Nach der Ankunft in Rouen haben wir erst einmal den Bus abgestellt. Es ist gar nicht so einfach ein so großes Gefährt abzustellen, ohne gleich einen Strafzettel zu bekommen. Danach musste erst einmal das ganze Gepäck wie auch Getränke zum Dojo geschleppt werden.

Gegen 17 Uhr gab es dann noch ein Training bei Sensei Lecourt. Das Training war vom Schwierigkeitsgrad sehr anspruchvoll. Wir haben viele Tai-Sabaki-Bewegungen mit verschiedenen Blocks und Schrittkombinationen geübt. Bei ca. 30°C und einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit im Dojo war das Training wieder einmal super anstrengend. Hinzu kam noch dass der Parkettboden mit der Zeit unheimlich rutschig wurde.

Nach einer kühlen Dusche ging's dann endlich zum Abendessen. Wieder einmal stand italienisches Essen auf dem Programm. Für 12 Euro gab's dann auch eine sehr leckere Riesenpizza. Man konnte hier gleich feststellen, dass die Essens- und Getränkepreise in Frankreich um einiges teuerer sind als in Deutschland.

Nach dem Essen waren alle vom wenigen Schlaf, der sechsstündigen Busreise wie auch dem Training platt. Die meisten hat es dann in den Schlafsack gezogen. Aber ein paar wackere Samurais haben sich dann doch noch die Haare scheren lassen.

Wenn Du die Haare offen trägst,
lasse ich mir die Haare abrasieren

Gesagt - getan

Endlich hinlegen

Dienstag, 3. Juni

Am nächsten Morgen haben wir dann wieder zuerst bei Sensei Lecourt trainiert. In diesem Training haben wir seine Bukai-Version der Heian Yondan geübt. Danach gab es noch ein Training mit Sensei Petrella, der uns mit offenen Handtechniken trietste. Nach dem Training gab es natürlich ein Dankesgeschenk von Sensei Mario und Sensei Pascal an Sensei Lecourt.

Nach dem Training ging's dann erst mal in die Stadt auf Sightseeing-Tour. Rouen, die Stadt in der Jeanne d'Arc verbrannt wurde und das älteste Restaurant in Frankreich (1345) steht, war es echt Wert sich die ganzen Dinge anzuschauen.

Pascal & Pascal

Hier wurde Jeanne d'Arc hingerichtet

Jede Gelegenheit wird genutzt

Pause

Wo ist den die Bremse

Gruppenbild vor dem Dojo

Mitwoch, 4. Juni

Am nächsten Morgen um 6 Uhr ging es weiter nach St. Malo. Eine Hafenstadt in der Normandie, ehemals bekannte Seeräuberstadt.

Zum Frühstück gab's Tomaten 

der Haupteingang

Gegen 14 Uhr gings dann weiter Richtung Lorient. Sensei Christian Le Romancer hat uns wie besprochen in einem Kreisel abgepasst. Er führte uns zu einer Freizeitanlage mit Fußballplätzen, Partyraum, Sporthalle, Boccabahn etc. Christian war von unserm Haarschnitt und unserm Teamgeist gleich so begeistert, dass er sich von Sensei Pascal auch gleich die Haare abrasieren ließ und sein bester Schüler musste auch gleich daran glauben.

Nachdem wir alle ein Bischen ausspannen konnten, manche beim Lesen, andere beim Nickerchen und wieder andere beim Rugby spielen, ging's dann wieder weiter mit Training. Die erste Einheit haben wir bei Sensei Pascal absolviert. Zum ersten mal waren auch richtig viele Karatekas von Lorient zum Training erschienen. Die Gruppe umfasste jetzt ca. 50 Personen. Thema war wie auch schon bei den vorherigen Trainings Atmung, Bauchspannung, kurze Kimephase. Die offenen Handtechniken wurden dann auch gleich noch mit Partner trainiert.

Nach einer 15-minütigen Pause ging das Training bei Sensei Christian weiter. Er hat mit uns die Kata Heian Nidan mit Bunkai trainiert. Super Training mit tollem Bunkai.

Senseis Pascal und Christian in Action

Leckeres Buffet, von den Dojomitgliedern in Lorient hergerichtet

Nach dem Training gab es ein vom Dojo Lorient organisiertes Abendessen, mit viel Rotwein und Cidre. Sensei Christian, gab schon nach dem zweiten Gläschen Wein ein Lied zum Besten. Sensei Pascal, unser italienische Tenor, konnte dann mit O Sole Mio unsere französichen Gastgeber beeindrucken. So ging es dann eine ganze Weile weiter. Gegen 24 Uhr fuhren wir endlich zur Übernachtungshalle. Und wieder hieß es den Busausräumen, Luftmatratzen aufblasen, Schlafsäcke auslegen, Zähneputzen, ahhh endlich schlafen... Süße Träume.

Donnerstag, 5. Juni

Aber am nächsten Morgen war wieder ein volles Programm angesagt, 8 Uhr Frühstück, 9 Uhr Abfahrt zum Strand Lamor Plage, eine Runde joggen und dann endlich, auf was sich die meisten Teilnehmer wohl schon die ganze Zeit gefreut hatten: Training am Strand!

Ein Blick auf die Bucht

Auf dem Weg zum Training

Sensei Mario mit Kekomi

Drunken Master Kata

Sensei Mario in Kamae

Sensei Pascal und Sensei Christian posing

Roland und Rüdiger beim Pratzentraining

Pratzentraining

Krafttraining

Krafttraining

Nach dem Training am Strand ging es dann zu einem Bad und Photosession im Meer:

Torranagaaaaaaaaa!

Bild vom Strand

Nach Training, baden im Meer, das Wasser war doch ganz schön kalt, besuchten wir ein Meerwasserthermalbad. Sensei Christian konnte das Thermalbad von 12Uhr- 13 Uhr für uns komplett buchen. Ahhhhh, was für eine Erholung Wasserstrahlmassage, Düsenmassage es war so richtig entspannend. Nach dem Bad gings dann erst mal zu einem Mittagessen zu einem Gourmet - Restaurant direkt am Strand, aber nicht nur das Essen war gut, vor allem hat einigen die Aussicht auf den Strand mit viel nackter Haut sehr gefallen.

Love you babe!!

Gegen Nachmittag war dann noch das Abschlusstraining angesagt. Sensei Christian übernahm die erste Einheit, er knüpfte an die Einheit vom vorherigen Tag an und beendete das Bunkai der Heian Nidan. Super Training, super Bunkai.

Im letzten Training mit viel Spirit und Kiai wurden offene Hand Blocks mit Hentei Kontertechniken geübt. Allen Teilnehmern des Trainings wurde nochmals alles abverlangt und ich glaube keiner konnte die Worte "Maximum Kime", " Maximum Speed" und "mehr Kiai" mehr hören.

Sensei Pascal bedankt sich bei Sensei Christian für die tolle Organisation und Gastfreundschaft

Ein Dankeschön an Christian, ne Flasche Kirschwasser und unser Tour-T-Shirt

Aber erst nach einem harten Training fühlt man sich so richtig gut, man hat vor allem viel Durst und Hunger und so traf man sich nach dem Training zur Sayonara-Party, an der alle Teilnehmer des Trainingslagers in Lorient teilgenommen hatten. Unsere Karatefreunde aus Lorient haben auch an diesem Abend wieder ein wunderbares Salatbüffet mit Salaten, Fisch, Salami, Schinken etc. aufgewartet und als Hauptmenü gab es Fisch und eine ganze Artischocke.

Christian gibt die Regeln beim Schnapstrinken vor

Sandra: Kann ich danach noch einen haben ?

Hauptmenü: Artischocken

Viel Rotwein viel Rotbäckchen

Aber jede Party geht mal zu Ende, so auch diese. Nach stressigen 2 Tagen in Lorient, fuhren wir dann um 8 Uhr nach Paris. Um 16 Uhr waren wir alle bei Sensei Kase zum Snack eingeladen.

Freitag, 6. Juni

Und wieder war Schlafen angesagt

Hier wohnt Sensei Kase

Jeder Fleck im Wohnzimmer wurde ausgenutzt

Kanpai

Sensei Kase, seine Frau Mrs. Chieko Kase und seine jüngste Tochter Sachiko Kase haben uns mit kleinen Snacks und Getränken verwöhnt. Sensei Kase hat seine ganze Bar ausgeräumt und wir haben dann von allem probiert. In guter Stimmung hat Sensei Kase dann an die 3 Stunden lang über Karate und natürlich über seine Karateanfangszeit in Japan geredet. Vor allem für die Karateka, die Sensei Kase noch nie so persönlich haben reden hören, lauschten ganz gespannt seinen Geschichten.

Für alle war der Besuch bei der Familie Kase eine bleibende Erinnerung. Vielen Dank nochmals für die Einladung in Richtung Paris. Nach dem Besuch bei den Kases legten sich viele erst mal eine Runde schlafen, die meisten zog es aber noch ins Nachtleben von Paris.

Samstag, 7. Juni

Am nächsten Morgen besuchten wir mit unserer Reiseführerin Sachiko Kase das  Schloss von Versailles.

Eingang Schloss Versailles

Die Youngsters auf der Treppe zum Garten

Spiegelsaal im Schloss Versailles

Nach der Besichtung vom Schloss Versailles gings dann weiter zum Montmartre und Sacre Coeur.

Blick vom Montmarte auf SacreCoeur

Eingang Sacre Coeur

Nach der Besichtigung von Sacre Coeur gings dann in getrennten Gruppen zum Abendessen und ins Nachleben.

Klaus, Markus und Sensei Mario
auf dem Weg zum Moulin Rouge???

Sonntag, 8. Juni

Am nächsten Morgen stand gegen acht Uhr die Besichtigung des Eifelturms und der Kirche Notre Dame auf dem Plan.

Der Eifelturm

Blick von oben 

Gruppenbild auf dem Eifelturm

Sandra: Ach isch liebe die fransösische Määnär!!

Viel Fußmarsch am letzten Tag

Wo geht's lang?

Um 13 Uhr machten wir uns dann nach 11 Tagen auf den Heimweg nach Müllheim. Hier möchten wir insbesondere unserm Busfahrer Francis Judith unseren Dank und Hochachtung aussprechen. Er hat uns die ganzen Tage sicher gefahren und zusätzlich alle Trainingseinheiten wie auch Partys mitgemacht. Super - vielen Dank. Das letzte Gruppenbild, man beachte von 22 männlichen Teilnehmern haben sich 21 die Haare auf 3mm Länge rasieren lassen.

Bis zur nächsten Reise 2006. Geplant ist Singapore, Malysia und Bali.


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